In Marie Kreutzers Debüt "Die Vaterlosen" treffen die Kinder einer Landkommune am Grab ihres ehemaligen Patriarchen wieder aufeinander - eine Aufarbeitung des Erbes der 68er-Generation: "ein Familienfilm, der mit viel Gespür für seine Figuren erzählt, welche psychischen Deformationen die Kinder, nun im Alter der Regisseurin, davon getragen haben, weil sie früher immer machen mussten, was sie wollten." (DIE ZEIT)
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